Rabenschnabel | |||||||
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Beschreibung | |||||||
Typ | Speer | ||||||
Kampffertigkeit | Speerkämpfer (Stufe: 60) | ||||||
Gewicht | 3 Stein(e) | ||||||
Länge | 5 | ||||||
Kampfwerte | |||||||
Benötigte Stärke: | 30 | ||||||
Benötigte Beweglichkeit: | 0 | ||||||
Wundenmultiplikator: | 0,8 | ||||||
Frakturmultiplikator: | 0 | ||||||
Betäubungsmultiplikator: | 0,05 | ||||||
ID 594 |
Der Rabenschnabel ist ein Speer und benötigt eine Speerkämpfer Fertigkeitsstufe von 60 um verwendet zu werden.
Herstellung[]
Fertigkeit | Werkzeug | Gerät | Materialien |
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Waffenschmieden: 60 (30 %) | Hammer (10 %) | Schmiede (10 %) | 1× Hartholzscheit (20 %) 2× Durchgehärtete Platten (30 %) |
Stats[]
Art des Angriffs | Schaden | Art des Schadens |
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Stich | 8,60 - 43,02 | dorchbohrender |
Schwinger | 5,99 - 53,54 | dorchbohrender |
Überkopf | 5,99 - 53,54 | dorchbohrender |
Historisch[]
Der Reiterhammer ist eine langstielige Schlagwaffe der Reiter mit spitzgeschliffener Klinge und Hammerfläche, die dazu dienten, die gegnerische Rüstung einzudellen oder aufzubrechen.
Entstanden ist die Waffe im 14. Jahrhundert im Heiligen römischen Reich, Verbreitung fand sie bis ins 17. Jahrhundert auch in Frankreich, Italien und Deutschland.
Der Reiterhammer ist eine Abwandlung des Streithammers mit verlängertem Stiel, zum Gebrauch vom Pferderücken bestimmt. Als seine verheerende Wirkung gegen Rüstungen offensichtlich wurde, bediente sich auch die Ritterschaft dieser Waffe. Der Schlag eines Reiterhammers konnte den Helm und die Brustpanzerung aufreißen, den Gegner allein durch den Aufschlag kampfunfähig machen oder die Rüstung derart beschädigen, dass der Träger sich nicht mehr richtig bewegen oder atmen konnte.