Reiterhammer | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Beschreibung | |||||||
Typ | Einhandstreitkolben | ||||||
Kampffertigkeit | Huscarl (Stufe: 60) | ||||||
Gewicht | 2.5 Stein(e) | ||||||
Länge | 3 | ||||||
Kampfwerte | |||||||
Benötigte Stärke: | 25 | ||||||
Benötigte Beweglichkeit: | 0 | ||||||
Wundenmultiplikator: | 1 | ||||||
Frakturmultiplikator: | 0,3 | ||||||
Betäubungsmultiplikator: | 0 | ||||||
ID 573 |
Der Reiterhammer ist ein Streitkolben und benötigt eine Huscarl Fertigkeitsstufe von 60 um verwendet zu werden.
Herstellung[]
Fertigkeit | Werkzeug | Gerät | Materialien |
---|---|---|---|
Waffenschmieden: 60 (30 %) | Hammer (10 %) | Schmiede (10 %) | 1× Hartholzscheit (20 %) 1× Einsatzgehärtete Barren (30 %) |
Historisch[]
Der Rabenschnabel ist ein spätmittelalterlicher Reiterhammer aus Europa, der Elemente der Schlagwaffe, der Stichwaffe, und der Stangenwaffe vereinigt.
Der Rabenschnabel besteht aus einem mindestens 50 cm langen Schaft mit einem Hammerkopf, der auf der einen Seite spitz und nach unten gebogen ist. Verbreitet wurde diese Waffe um das Jahr 1500. Der Streithammer war dem Schmiedehammer nachempfunden und musste wegen seiner Wuchtigkeit häufig beidhändig geführt werden.
Ihres Aussehens wegen wurde diese Streithammervariante Rabenschnabel genannt, die Waffe galt jedoch als unritterlich denn Mithilfe der Spitze konnte man die Rüstung des Gegners aufbrechen, was zu schwersten Verletzungen führte.